Presse & News
Pressespiegel
23.3.2012 Die Bäcker
244 kB Die Hansestadt Hamburg und Ihre ausgezeichneten Bäcker
Springers Bio Backwerk und die Effenberger Vollkornbäckerei
11/2012 Nordhandwerk
2.32 MB Arbeits- und Gesundheitsschutz lohnt sich
Bezirksmeistertreffen: Eine Fülle von Rechtsgrundlagen müssen Handwerksunternehmer beim Arbeits- und Gesundheitsschutz beachten. Für kleinere Betriebe ist das nicht immer einfach. Eine Expertenrunde diskutierte über dieses Thema auf dem Bezirkshandwerksmeistertreffen.
11/2012 Nordhandwerk
2.39 MB Gemeinsam für bessere Luft
Effenberger ist Mitglied der Luftgütepartnerschaft Hamburg
30.12.2012 MARKT
2.72 MB Nachhaltige Entwicklung
Reinbeker Unternehmer ist „Hamburger des Jahres 2012"
11.12.2012 Bild Hamburg
1.08 MB Hamburger des Jahres im Hotel Atlantic geehrt
Mit ihrem Handeln präten sie diese Stadt. Gestern wurden im Hotel „Atlantic" die „Hamburger des Jahres 2012" ausgezeichnet.
5.12.2012 Niendorfer Wochenblatt
1.84 MB Bei diesen prämierten Bäckern wird dem Teig Zeit gegeben
Wer in der Bäckerei Hönig oder auf dem Tibarg-Marktstand der Effenberger Vollkornbäckerei einkauft, weiß es längst. Nun wurde es schwarz auf weiß bestätigt: In Niendorf gibt’s die leckersten Backwaren Hamburgs.
21.12.2012 Hamburger Abendblatt
296 kB Die Juwelen der Handwerker kehren zurück
Hamburger Kammer lässt die prächtigen Glaskunstfenster im Großen Saal der Zentrale am Holstenwall rekonstruieren. Spender werden noch gesucht
11.12.2012 Hamburg 1
Der Hamburger des Jahres 2012
11.12.2012 Die Welt online
Leute von Welt: "Hamburger des Jahres" im Atlantic geehrt
12.11.2012 DER FEINSCHMECKER
39 kB Die besten Bäcker
DER FEINSCHMECKER empfiehlt 600 Bäckereien in Deutschland
13.11.2012 Hamburger Abendblatt online
Auszeichnung: Neun Hamburger zählen zu Deutschlands besten Bäckern
Zeitschrift "Der Feinschmecker” kürt die besten Bäckereien Deutschlands.
26.10.2012 ALNATURA Website
Eintrag bei ALNATURA
Das Alnatura Partnernetzwerk ist weit verzweigt. Es verbindet uns mit den Bio-Bauern, von denen unsere landwirtschaftlichen Erzeugnisse stammen. Lernen Sie hier, bei Alnatura Naturkultur, die Menschen hinter den Brot- und Backwaren kennen.
10/2012 Hamburg im Blick
1.76 MB Das schmeckt allen gut: Effenberger spendet 5.000 Euro an Kinderhilfswerk!
Genug geredet - ökologische Kinderrechte achten! Diesem Aufruf folten zahlreiche Kunden der Effenberger Vollkornbäckerei und kauften das „terre des hommes"-Brot für die gute Sache!
10/2012 Hamburg im Blick
1.23 MB Die e-mobile Brotverteilung (Anzeige)
Die Effenberger Vollkornbäckerei ökologisiert ihren Fuhrpark
15.8.2012 Hamburger Morgenpost
330 kB Vom Öko-Bäcker zum Holz-Bauern
Unternehmer Effenberger macht mit 56 noch mal eine Ausbildung
30.6 2012 Allgemeine Bäcker Zeitung
1.93 MB Öko? Logisch!
Die Effenberger Vollkornbäckerei in Hamburg setzt auf „e-mobile Brotverteilung“. Die Transporter DucatoE fahren abgasfrei und fast lautlos.
30.6.2012 Hamburger Abendblatt
764 kB Biohäuser vom Okobäcker
Thomas Effenberger will nicht nur das Backhandwerk revolutionieren. Der umtriebige Unternehmer träumt vom Einstieg ins Baugeschäft
5/2012 Bäko magazin
2.79 MB In keiner Hinsicht austauschbar
Die Effenberger Vollkornbäckerei zeigt seit über einem Vierteljahrhundert in Hamburg Flagge für eine ökologische Brotherstellung. Schonend behandelt werden hier alle Ressourcen – inklusive der aktuellen und vielleicht künftigen Mitarbeiter.

Thomas Effenberger ist seit 1986 in Hamburg Bäckereiunternehmer – mit ausgeprägter und täglich gelebter Individualität. „Die eigene Identität bewahren, sich keine Konzepte überstülpen lassen, nicht austauschbar werden“, lautet sein unternehmerisches Mantra, wobei nachhaltiges, ökologisch verträgliches Wirtschaften und ein überdurchschnittlicher Einsatz für den Nachwuchs essenzielle Elemente seiner Unternehmensphilosophie darstellen.
Die Vollkornbäckerei mit ihren sechs Filialen und über 20 Mitarbeitern (derzeit sechs Azubis) steht für die Beschränkung auf ein übersichtlich großes Kernsortiment – ausschließlich Vollkornware und weit überwiegend Brot – mit rund 40 Produkten (plus Saisonartikel). Alle Zutaten (darunter diverse regionale Kornsorten) stammen aus kontrolliert ökologischem Anbau, wobei eine enge Kooperation mit den Landwirten gepflegt wird. Lange Teigführungen von bis zu 27 Stunden garantieren Aroma und lange Frischhaltung. Auf Hefe verzichtet man hier komplett.
„Hochpreisigkeit muss man sich durch Qualität verdienen“, unterstreicht Effenberger. Es dauere zwar lange, bis man einen Kundenstamm aufgebaut hat, der dies honoriere, „aber dann hat man ihn umso sicherer!“ Davon zeugen u. a. zahlreiche Wiederverkäufer (z. B. Bio-Läden).
Mitarbeiter zu Unternehmern formen
Thomas Effenberger und seine Partnerin Anne Südekum legen auch großen Wert auf die soziale Säule der Nachhaltigkeit, was zum Ausdruck kommt im Bemühen um kontinuierliche Qualifikation der Mitarbeiter und ein harmonisches Zusammenarbeiten im Betrieb. Vom Lehrling bis zum Meister übernehmen alle im Wechsel die täglichen Arbeiten von der Teigherstellung bis zum Verkauf und organisieren ihre Arbeit im Team selbstständig. Das gute Klima und die Maßnahmen für Gesundheit und Arbeitsschutz zahlen sich aus – z. B. durch eine extrem niedrige Quote an Mitarbeiter-Fehltagen. „Jeder Mitarbeiter soll sich persönlich entwickeln – ich bilde Unternehmer aus“, macht Effenberger seinen Ansatz deutlich. So ist z. B. die „Effenberger Gläserne Backstube GmbH“ am Bahnhof Dammtor eine Ausgründung des vormaligen Mitarbeiters Jens Gottschalk.
Generell hält es der Bäckermeister besonders im Handwerk für angemessen, die Menschen individuell zu behandeln. Besonders in der Ausbildung sei es sinnvoll, die Betreuung der Lerngeschwindigkeit anzupassen, sage diese doch nichts über die spätere Leistungsfähigkeit aus; für Begabte müsse es allerdings auch die „Turboklasse“ in der Berufsschule geben. Effenberger selbst meldete sich nach verkürzter Lehrzeit im elterlichen Betrieb in Bremen mit 16 zur Gesellenprüfung an und bestand diese als Prüfungsbester.
Meisterbrief, Abitur und ein Landwirtschaftsstudium folgten, ehe er sich 1986 in Hamburg den Traum vom eigenen Betrieb erfüllte.
Thomas Effenberger wünscht sich, dass mehr Handwerker in die Schulen gehen, um für ihren Beruf zu werben, und geht dabei mit dem Projekt „Handwerk macht Schule“ in Hamburg selbst mit gutem Beispiel voran. Während in den 4. bis 6. Klassen nach Rezepten mit Rechenbeispielen gebacken wird, referiert er vor Abiturienten über Unternehmertum:
„Alt und Jung kommen zusammen und lernen voneinander. Nicht nur über Probleme sprechen, sondern Chancen aufzeigen; den Jungen Selbstbewusstsein vermitteln!“, definiert er die Intentionen. Auch die Berater der Agentur für Arbeit hat er im Hinblick auf etwaig am Bäckerhandwerk interessierte Abiturienten und Studenten bereits geschult.
Und für die Jüngsten (und ihre Eltern) gibt es jeden letzten Samstag im Monat die Möglichkeit zum Backstubenbesuch.
Internorga-Zukunftspreis für Nachhaltigkeit
So viel Engagement blieb nicht unbeobachtet: Immer wieder durfte sich die Vollkornbäckerei in der vergangenen Jahren über Auszeichnungen freuen, darunter der Hamburger Gesundheitspreis (2005) und der Umwelt- und Gesundheitspreis der HWK Hamburg (2007). Jüngst würdigte die Jury des lnternorga-Zukunftspreises Effenberger als „Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit“. Die Effenberger Vollkornbäckerei setzte sich in diesem Jahr gegen namhafte Konkurrenz (u. a. Siemens, Hipp) durch und erhielt den Zukunftspreis in der Kategorie „Anwendung“. Überzeugt hat die Jury vor allem, dass die Bäckerei vorbildhaft zeigt, wie modernes Bäckerhandwerk mit hoher Qualität, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung Hand in Hand gehen kann. So wird beispielsweise die Abwärme der Produktionsstätten weiter genutzt und Solarenergie auf dem eigenen Dach produziert. Ein aktuelles Projekt ist die Umstellung auf Elektrofahrzeuge. Abfälle und Reststoffe werden so weit wie möglich vermieden bzw. rückgeführt.
Seit 1986 hat Thomas Effenberger in der Hansestadt einen Rückgang von 320 Betrieben auf aktuell weniger als 40 lnnungsbäckereien beobachten müssen; von der Zukunftsfähigkeit seines Berufsstands ist er dennoch fest überzeugt: „Ein Bäcker muss keine Zukunftsangst haben, wenn er sein Ding gut macht“, ermutigt er die Kollegen zu mehr Mut zur Eigenständigkeit. Dazu gehört auch, keine Angst vor dem Wettbewerb zu haben, denn:
„Das ist Herausforderung – und davon gibt es viel zu wenig!“
Bildunterschrift:
„EigentIich backe ich ja nur Brot‘ kommentierte Thomas Effenberger (Mitte) augenzwinkernd die diesjährige Verleihung des Internorga-Zukunftspreises durch Bernd Aufderheide (Messe Hamburg, l.) und Jurymitglied Rainer Roehl, drückte aber auch seine Freude darüber aus, dass das Handwerk derart gewertschätzt wird“
Kasten
Den Alltag in Thomas Effenbergers Backstube und Laden (oben der BM mit Mitarbeiterin Silvia Habel) fängt das Carisen-Buch prima ein.
„ICH HAB EINEN FREUND, DER IST BÄCKER“
Zu einer nicht alltäglichen Zusammenarbeit kam es, als der Hamburger Carlsen-Verlag 2004 eine Bäckerei suchte, die sich als Modell für die als Pixi- bzw. Lesemaus-Buch erscheinende Berufe-Reihe (,‚Ich hab einen Freund, der ist ...“) zur Verfügung stellen wollte. Mit Thomas Effenbergers Zustimmung erhielt der Berliner Kinderbuchillustrator Ralf Butschkow Gelegenheit, sich in seinem Betrieb gründlich umzuschauen und das Gesehene und Erfahrene kindgerecht als Bilderbuch zu vermitteln, was auch bestens gelang. Liebevoll werden darin der Arbeitstag in einer Bäckerei und die anfallenden Tätigkeiten aus der Sicht eines Kindes geschildert.
„Ich hab einen Freund, der ist Bäcker“ von Ralf Butschkow, Carlsen Verlag, 24 Sei ten, 3,90 Euro, ISBN: 978-3- 5 510-8807-9 (auch als neutrales Werbemittel beim Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks bestellbar!).
5.5.2012 Harburger Nachrichten
1.35 MB Herzhafte Bio-Produkte nach "alter Väter Art"
Neu bei Eisenschmidt: Das Effenberger Vollkornbrot - Kooperation - Konditor Dierk Eisenschmidt ergänzt Angebot
5/2012 Nordhandwerk
2.37 MB Fuhrpark unter Strom - Elektromobilität im Handwerk
Als erstes Handwerksunternehmen stellt die Effenberger Vollkornbäckerei ihre Auslieferungswagen auf Elektromobilität um. Der umweltschonende Vertrieb ist Teil eines umfangreichen Nachhaltigkeitsprogramms.
4/2012 MichelBlick
1.64 MB Elektromobilität Modellregion Hamburg
Der Hamburger Handwerksbetrieb Effenberger Vollkornbäckerei hat erneut ein Zeichen zum Thema Nachhaltigkeit gesetzt und seinen gesamten Fuhrpark erneuert.
4/2012 woman in the city
1.27 MB Grindel goes green
GRÜNE INITIATIVE: GEMEINSAM MACHEN SICH EINIGE BETRIEBE FÜR NACHHALTIGES WIRTSCHAFTEN STARK
April 2012 Der Feinschmecker
1.22 MB Wie gut ist Bio?
Öl, Kaffee, Brot: Top-Qualität braucht kein Biosiegel
1/2012 HBZV Unternehmensportraits
2.19 MB Die e-mobile Brotverteilung
Die Effenberger Vollkornbäckerei ökologisiert ihren Fuhrpark
27.3.2012 Für Sie
1.2 MB Deutschlands beste Brotläden
Nach alter Tradition gebackenes Brot wird immer seltener. Wie gut, dass es Bäcker gibt, die diese Handwerkskunst noch beherrschen.
13.3.2012 Allgemeine BäckerZeitung online
345 kB Auszeichnung für Ausnahmebäcker
Der Hamburger Bäckermeister Thomas Effenberger ist für sein nachhaltiges Wirtschaften als erster Handwerker mit dem Internorga-Zukunftspreis ausgezeichnet worden.
8.3.2012 Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ)
481 kB Gewinner des Zukunftspreises 2012 gekürt
Die Gewinner des Internorga Zukunftspreises 2012 stehen fest. In der Kategorie „Anwendung“ wird die Effenberger Vollkornbäckerei ausgezeichnet.
8.3.2012 Hamburg Messe und congress
831 kB Pressemitteilung: INTERNORGA Zukunftspreis – Die Gewinner sind:
Effenberger Vollkornbäckerei, LemonAid Beverages GmbH und MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co.
8.3.2012 Top Hotel
827 kB Internorga Hamburg 2012
Zukunftspreis geht an Effenberger Vollkornbäckerei, Lemon Aid Beverages und MKN Maschinenfabrik
11.2.2012 Allgemeine BäckerZeitung
278 kB Der Zeichensetzer
Der Hamburger Thomas Effenberger wirtschaftet nachhaltig – und das extrem konsequent. Er will „zeigen, was geht“.