Presse & News
Pressespiegel
12/2011 Nordhandwerk
489 kB Grindel goes Green - Impulse, die weiter wirken
Im Hamburg engagiert sich eine nachhaltig wirtschaftende Unternehmergruppe mit der Nachbarschaft für ihr Quartier.
11/2011 Impulse
935 kB Größer war gestern
Expandieren, Aufstocken, Steigern. Wozu eigentlich? Die ersten Unternehmen verabschieden sich vom Dogma des Wachstums - und streben nach anderen Werten
10/2011 Körper Geist Seele KGS
1.06 MB KGS trifft... Thomas Effenberger
Ein selbst gebackenes Lebenskonzept mit frischer Nordseeluft
20.9.2011 Hamburger Abendblatt
2.34 MB Was die Rebellen antreibt
Die Piraten sind auch die Partei der Generation Internet. Junge Menschen wollen die Gesellschaft verändern - aber bloß nicht mit Parteiprogrammen. Sondern mit Carrotmobs und Green Guerilla. Ein Gedankenspaziergang zu den neuen Orten des Politischen
16.8.2011 Hamburger Abendblatt
2.04 MB Lehrlinge verzweifelt gesucht
Das Ausbildungsjahr hat bereits begonnen, trotzdem sind noch immer rund 2000 Ausbildungsplätze in Hamburg unbesetzt - ein Beispiel.
August 2011 BIO Gastgeber im Norden
1.73 MB Brot nach alter Väter Art
In einem eher unscheinbaren Haus im Hamburger Grindelviertel…
Juli 2011 DBZ
6.13 MB Nachhaltigkeit, Gesundheit, VERANTWORTUNG
Thomas Effenberger geht in Hamburg mit seiner Vollkornbäckerei mit der Orientierung auf Bio und Vollkorn einen eigenen, gleichwohl recht erfolgreichen Weg ohne Kompromisse.
Juli 2011 DBZ Magazin
ÖKOLOGISCH, ÖKONOMISCH, SOZIAL
Nachhaltigkeit - es gibt wohl kaum eine aktuelle Firmendarstellung, die auf diesen Begriff verzichten kann. Ideen zur Umsetzung im Bäckerhandwerk.
18.7.2011 Hamburg im Blick
579 kB Bestanden! Feierliche Freisprechung im Haus der Handwerkskammer
59 Bäcker- und Bäckereifachverkäufer-Lehrlinge freigesprochen – Die drei innungsbesten Bäckerlehrlinge wurden durch die „Effenberger Brot für die Zukunft-Stiftung“ mit einer finanziellen Zuwendung bedacht
18.7.2011 Hamburg im Blick
558 kB Echte Hilfe für Kinder in Not
Effenberger und „terre des hommes“ gehen einen gemeinsamen, guten Weg – Seit dem 1. Juli gibt es in den Filialen der Vollkornbäckerei ein Jahr lang ein Extra- Brot, von denen 40 Cent des Verkaufspreises der Hilfe Kinder in Not zur Verfügung gestellt werden
2.5.1011 Bild Hamburg
711 kB Welcher Unternehmer wird Hamburgs Umwelt-Held?
Bild zeichnet Firmenchefs aus, denen unsere Zukunft nicht egal ist
9.5.2011 Hamburger Morgenpost
753 kB Herr Effenberger, gibt’s in 20 Jahren noch Toastbrot?
Zum 9. „N Klub": Der Biobäcker (54) über die Zukunft von Öko-Brötchen und Billig-Stullen Interview

Heute Abend trifft sich wieder Hamburgs Öko-Elite zum „N Klub", diskutiert über nachhaltigeres Handeln. Einer der Vordenker der Szene: Bäcker Thomas Effenberger (54). Er feierte in diesem Jahr 25-jähriges Jubiläum seines Unternehmens. Die MOPO, die den „N Klub" präsentiert, sprach mit ihm über Energie, Bio und Toastbrot.
MOPO: Sie produzieren seit 25 Jahren Vollkorn-Brot Haben Sie schon immer gewusst, wo die Reise hingeht?
Effenberger: Nein. Damals habe ich gesagt, dass Landbau mit Einsatz von Chemie in 20 Jahren verboten ist. Das war zu optimistisch. Es dauert noch weitere 20.
Liegen Sie dann richtig?
Daran geht kein Weg vorbei. Der Welternährungsrat sagt klar: ortstypische Sorten und biologischer Anbau sind notwendig, die Bodenerosion zu stoppen und die Welt zu ernähren.
Wie bewerten Sie den Bio-Boom im Supermarkt?
Die Einführung des Bio-Siegels war die Genehmigung zum beziehungslosen Handeln. Früher musste man nachweisen, woher das Korn kommt. Jetzt guckt der Verbraucher drauf, sieht das Siegel und sagt: Klar, nehme ich.
Wie lange geht das gut?
Bis es die ersten Skandale gibt. Man darf mit Lebensmitteln nicht handeln wie mit Schrauben. Dafür müssen wir ein Bewusstsein schaffen.
Erschrecken Sie manchmal angesichts des mangelhaften Wissens über gutes Brot und Brötchen.
Wenn ich etwas erkläre, bewegt das nicht. Ich muss die Zuhörer probieren lassen. Ein gut gemachtes Brot schmeckt einfach. Und es hält bis zu vier Wochen. Wenn mich jemand fragt: Ist das Brot gut? Dann antworte ich: Das kann ich Ihnen in einer Woche sagen.
Ist das Toastbrot in 20 Jahren vom Markt verschwunden?
Nein, weil wir etwa 20 Prozent der Bevölkerung nicht erreichen. Wir werden aber aus Vernunftsgründen in Zukunft zu 100 Prozent ökologischem Landbau kommen müssen.
Wie viel Prozent nimmt der bisher ein?
Drei bis fünf. Früher waren es mal ein Halbes.
Wie halten Sie den Preis?
Indem wir über Ressourcen nachdenken. Ein normaler Bäckereibetrieb hat Energiekosten zwischen drei und fünf Prozent. Ich liege bei 1,3. Ich stelle mir immer die Frage: Ist mein Handeln sinnvoll und nachhaltig?
Haben Sie sich in dem Bereich weiterentwickelt?
Wir kondensieren Wasserdampf, der aus dem Brot beim Backen entweicht, und versorgen damit das Gebäude an der Rutschbahn, mit Heizung und Warmwasser. Außerdem haben wir begonnen, unsere Läden mit LED-Lampen auszurüsten.
Warum machen das nicht alle so?
Die Energie ist zu billig. Man würde sich Gedanken machen, wenn sie viel teurer wäre. Und das wird sie.
Der „N Klub" („N" für Nachhaltigkeit) trifft sich heute zum neunten Mal. Die geschlossene Veranstaltung wird von der MOPO präsentiert. Persönlichkeiten tauschen sich auf Einladung der Agentur „PReventas Hamburg" und der Gastgeber Tobias Schlegl (Moderator und MOPO-Kolumnist), Greenpeace-Energy-Vorstand Robert Werner und Viva-con-Agua-Gründer Benny Adrion über Klimaschutz sowie nachhaltige Politik aus.
„Aus Vernunftgründen, werden wir in Zukunft 100 Prozent Ökolandbau haben
Das Interview führte ERIK TRÜMPLER
02/2011 Hamburg im Blick
1.58 MB Ein Familienfest des Handwerks
Der Empfang zum 25-jährigen Geschäftsjubiläum in den Räumen der Haspa-Filiale am Jungfernstieg gestaltete sich zu einem Familienfest des Handwerks. Zweiter Bürgermeister und Senator Dietrich Wersich konnte es nicht treffender ausdrücken.
Feb. 2011 Hamburg im Blick
Ein Familienfest des Handwerks
Der Empfang zum 25-jährigen Geschäftsjubiläum in den Räumen der Haspa-Filiale am Jungfernstieg gestaltete sich zu einem Familienfest des Handwerks. Zweiter Bürgermeister und Senator Dietrich Wersich konnte es nicht treffender ausdrücken.
14.2.2011 Hamburger Abendblatt
2.51 MB "Die Menschen wollen wissen, was sie essen"
Die fünf hölzernen Mühlen im Keller des eher unscheinbaren Hauses im Grindelviertel, unter dem Laden der Bio-Vollkornbäckerei Effenberger, machen den Unterschied zu einem konventionellen Betrieb deutlich...