Presse & News
Pressespiegel
7.7.2006 Blankeneser Rundschau
360 kB „Ich mache nur, wovon ich überzeugt bin!"
3.5.2006 Lokales
311 kB Erste Eimsbütteler Wirtschaftskonferenz: Den Dialog fördern
Eimsbüttel. Ziel der ersten Eimsbüttler Wirtschaftskonferenz war: Eimsbüttel als lebendigen Bezirk mit Lebens- und Wirtschaftsstandorten zu erhalten. Denn nur durch einen ständigen Dialog zwischen der Wirtschaft, der Verwaltung und der Politik gäbe es eine gewisse Standortsicherung. Das, so sind sich alle Beteiligten einig, hat die Konferenz erreicht. "Lebensqualität im Stadtteil zu erhalten und zu pflegen sei ebenso wichtig wie eine Bestandspolitik für die Betriebe in Eimsbüttel", so Bezirksamtsleiter Dr. Jürgen Mantell in seiner Begrüßungsrede. Peter Becker, Präsident der Handwerkskammer, Ulrich Bremer, Geschäftsführer der Handelskammer, Thomas Effenberger, Bäckermeister, Dr. Ulrich Möllers, Bode Chemie, Bernd Enge, Niemersein&Co (Edeka) zählten ebenso zum hochkarätigem Podium wie Jürgen Quast, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU, Gerhard Kleinmagd, SPD, Deputierter der Behörde für Wirtschaft und Arbeit und Horst Becker, GAL, Fraktionsvorsitzende in der Bezirksversammlung.
Durch die zum Teil kontroverse Diskussion mit dem Publikum führte Herbert Schalthoff. In wieweit ist es der Kommunalpolitik eigentlich möglich, auf Rahmenbedingungen des Senats Einfluss zu nehmen? Diese und andere Fragen beschäftigte die Konferenz. Eine serviceorientierte Verwaltung sei nötig, betont Mantell. Mit der Bezirksverwaltungsreform würde das Bauamt zum Dezernat für Wirtschaft, Bau und Umwelt und bekenne sich somit zur wirtschaftspolitischen Orientierung. Außerdem, so sind sich alle Diskutanten einig, Eimsbüttel ist als Standort nicht schlecht. "Mit den vernünftigen Strukturen im Bezirk, ist das Handwerk in Eimsbüttel gut aufgestellt", so der Präsident der Handwerkskammer. Handwerk sei ein wesentlicher Faktor mit Schlüsselfunktion und garantierter sozialer Integration. Auch sahen alle die Chancen in der Kooperation. Vornehmlich in der mit den Universitäten. "Wie und wo sollen neue Technologien eingesetzt werden", fragt Dr. Helmut Thamer, von TuTech Innovation, TUHarburg. Über Bebauungspläne könne die Kommunalpolitik auf Neuansiedlungen und Betriebserweiterungen Einfluss nehmen. "Diese dürfen aber nicht Investoren abschrecken", mahnt Michael Carlsson, Wirtschaftsbeauftragter für Eimsbüttel an. Mit dem neuen Dezernat für Wirtschaftsförderung, Bau und Umwelt seien alle relevanten Genehmigungsverfahren in einer Hand. Das wird ein Vorteil für die Standortfrage Eimsbüttel. Die lebhafte Diskussion zeigte im Wesentlichen auf, wo es mit der Kommunikation zwischen den einzelnen Beteiligten noch hakt. Um diese weiter auf den Weg zu bringen verspricht Mantell: "Diese Konferenz ist lediglich der Auftakt."
BU:
Hochkarätige Podiumsmitglieder sorgten füreinespannende und informative Diskussionsrunde auf der 1.Eimsbüttler Wirtschaftskonferenz. Unteranderem mit: PeterBecker, Präsident derHandwerkskammer, Michael Car/sson, Wirtschaftsbeauftragter für Eimsbüttel und Thomas Effenberger, Bäckermeister (v.r.).
13.4.2006 Stil & Stadt
Grün und gut
Das alte Vorurteil, dass Bioprodukte wenig genussreich sind, widerlegt die Vollkornbäckerei Effenberger seit 20 Jahren.
11.4.2006 Lokales
228 kB Effenberger Vollkornbäckerei erhält Auszeichnung
März 2006 Nordhandwerk
